26 x 26 cm, Acryl auf Pizzakarton
Nach meiner Osterpause geht es wieder weiter mit einem Portrait des französischen Malers Paul Gauguin (1848 – 1903), gemalt nach einer s/w Fotografie. Das berühmteste Bild von Paul Gauguin ist glaube ich seine Allegorie: „Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?“ Über die Titelfindung zum Bild, die auch einen Einblick in seine Malweise gewährt, schreibt er: „…..in meinem Traum mit der ganzen Natur verbunden vor dem Mysterium unserer Abstammung und Zukunft. Beim Erwachen, als mein Werk vollendet war, sagte ich mir: Woher kommen wir? Wer sind wir ? Wohin gehen wir? Eine nachträgliche Reflexion, nicht ein Teil des Bildes, dem Mond gehorsam den Titel hinterher findend.“ (Quelle: Walter Hess: „Dokumente zum Verständnis der modernen Malerei“ Rohwolt Verlag 2001) Die Kraft und Ausdrucksstärke seiner Bilder beeindrucken mich immer wieder.
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