15 x 15 cm , Acryl auf Pizzakarton
Ein weiteres Stillleben aus meiner Serie. In den Blogparadenblogs geht die Diskussion zur Frage „Ist es in der Kunst wichtig konzeptionell zu arbeiten“ von Julia Tepasse, auch Großstadtheidi genannt, weiter. Susanne Haun und Frank Koebsch haben in ihren Blogs auch einen Beitrag dazu geschrieben, die ich auch kommentiert habe. Diese Frage interessiert mich natürlich besonders, da ich ein Konzept auf der Basis von Pizzakartons entwickelt habe. Meine Beiträge dazu könnt Ihr unten lesen. Macht doch auch mal einen Schlenker in die interessanten Beiträger der genannten Blogs. Einfach oben auf die Namen klicken und Ihr landet direkt beim Beitrag!
Hier mein kopierten Kommentar zu Susanne: Gefällt mir sehr Dein Beitrag zur Frage von Julia, manchmal muss sich das Konzept und auch die Spontanität den Möglichkeiten anpassen, aber da kann man sich dann austoben und manchmal entsteht gerade dadurch ein Konzept nach den eigenen Möglichkeiten, (nicht jeder hat viiiel Platz und unterstützende Hilfe/oder genugl Geld) das, vermeintlich einschränkt, aber ein ganz besonderes Konzept ist, oder einen ganz besonderer Ausdruck/Linie hat, die durch eine Fokussierung vieleicht nicht entstanden wäre. (habe ich im Ausdruck leicht verbessert)
Hier mein kopierten Kommentar zu Frank: Von mir auch einen guten Morgen Frank,
mir gefällt Dein Beitrag auch sehr. Für mich persönlich ist ein Konzept auch wichtig, das sieht man ja schon an meinem Pizzakartonkonzept.Ich habe über eine relativ lange Zeit geforscht,wie ich mit dem Material Pizzakarton einen umweltfreundlichen, Bildträger entwickeln kann, der einen besonderen künstlerischen Ausdruck in sich trägt. Also zuerst hat mich der Pizzakarton an sich interessiert, die Falzlinien, Klebestrukturen, angelehnt an den Minimalismus (steht in Zusammenhang mit Konzeptionskunst)z.B. hat die Künstlerin Karin Sander einmal Raufasertapetstücke gerahmt, um auf die Schönheit im Alltäglichen hinzuweisen (die sind dann im Museum gelandet), ich habe diese Idee, auf meine Art, für mich weiterentwickelt (das wurde mir erst später klar) Aber das passierte ähnlich wie bei Geli B,(ich seh mir gleich gerne Deine Mohnbilder an)sehr organisch und ohne vorheriges Konzept, aber dann wurde ein umfassendes Konzept daraus! Ich hoffe ich habe mich einigermassen schlüssig ausgedruckt. Aber hier bei Frank lerne ich u.a. auch wie wichtig ein Marketingkonzept ist! Danke hierfür!
Infos über die KunstBlogparade, und zur Teilnahme an den Verlosungen, vom 18.04 bis 26.06. 2011, über diesen internen Link zur Blogparade
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