15 x 15 cm, Acryl auf Pizzakarton
Gestern war ich mit meiner Freundin Bea im Film „Pina“ von Wim Wenders. Eine Hommage an die Tänzerin, Choreografin und Begründerin des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch (geb. 27.Juli 1940 in Solingen; gest. 30.Juni 2009 in Wuppertal). „Tanzt Tanzt, sonst sind wir verloren“ steht unter dem Trailer des Kinofilms, den Ihr Euch auf der offiziellen Seite des Tanztheaters Wuppertal ansehen könnt.(oders. unten hier im Blog) Meine Nachbarin hatte mir von dem Film erzählt und als ich mir diesen Trailer ansah hatte ich einen starken Wunsch, dass ich den Film in 3D unbedingt ansehen will……und ich gehe seeehr selten ins Kino (alle paar Jahre). Und es hat sich so sehr gelohnt…..ich finde den Film ….unbeschreiblich….schön und berührend. In Bremen könnt Ihr ihn noch heute und morgen 17. 15 im Cinemaxx ansehen. Das Portrait von Pina Bausch habe ich, nach einem Foto aus der Zeitschrift “ Tanz“, das ich schon länger zum Malen verwenden wollte, am Sonntag gemalt. Pina Bausch muss eine ganz ungewöhnliche Frau gewesen sein. Sie war eine der bedeutensten Choreografinnen der Welt, und obwohl ich sie nicht persönlich kannte, und leider auch nicht auf der Bühne gesehen habe, ging eine unglaubliche Intensität, Kraft und gleichzeitige Zartheit und Wärme von ihrem Foto aus. Der Film hat dieses Gefühl bestätigt. [vimeo]http://vimeo.com/17756081[/vimeo]
Die erste Blogparadenwoche ist angelaufen im Blog von Andreas Mattern (einfach auf den Link klicken) und seine Frage zur Kunst lautet:“ Ist es in der Kunst notwendig seriell zu arbeiten?“ Dort wird schon fleissig diskutiert. Macht mit! Weitere Infos zur KunstBlogparade vom 18.04 bis 26.06. 2011, über diesen internen Link zur Blogparade .
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