06/’10, 14 x 14 cm Acryl auf Pizzakarzton
Das Schicksal von Tatjana Barbakoff hat mich noch nicht losgelassen, bin ich doch aufgewachsen in einer Generation, die die Bürde einer schwierigen Auseinandersetzung mit zu tragen hatte, über die Verbrechen eines grausamen Regimes, dass aus dem Land der Grosseltern und Eltern, in dem wir geboren wurden, hervorgegangen war. Es bleibt die Hoffnung, dass die Auseinandersetzung über die Taten und was Menschen dazu bewegt in einem so grossem Ausmass Irr-sinnig zu werden, intensiv bleibt und dazu beiträgt des Menschen Irr-sinn und seine Polarisierungen zu transformieren, zu beherrschen.
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